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Red 10/2003
Schee daneem 12/2003
Döberl & Hasinger 02/2004
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Open Stage 10/2004
Schee daneem 12/2004
Roberto Dalla Vecchia 03/2005
American Serenade String Trio 04/2005
Keyboardrumania 07/2005
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Open Stage 10/2005
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Creedence Choogle Rockers 01/2010
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Mrs Meier & the Deutsch + Karina Kaltenmarkner 10/2010
Foreign Faces 01/2011
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Mrs Meier & The Deutsch 03/2011
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Dylan Birthday 05/2011
Foreign Faces 06/2011
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Neil Young Birthday 11/2011
Creedence Cover Rockers 12/2011
10 Years of Deep Elem 03/2012
Mach One 09/2012
Das weisse Pferd 10/2012
Foreign Faces 12/2012
Murphys-Law 03/2013

OpenStage @ Deep-Elem 2006

Halloween, 31. Oktober 2006
Private Concert mit Open Stage und sechs Bands
Whisky of the Night: Glennfiddich 18 years

             Die Open Stage 2006 beeindruckte mit viel Talent ......

Bereits zum dritten Mal lud das Deep Elem Team zur Open Stage an Halloween. Diesmal gab es wieder ein volles Programm mit sechs Bands die unterschiedlicher nicht sein konnten.

Den Abend eröffnete die Gruppe „Souls“. Die jungen Musiker begeisterten das sehr zahlreich erschienene Publikum mit ihrem klaren Gitarrensound. Brit-Rock, darunter konnten sich manche nicht viel vorstellen, aber die Jungs wussten zu überzeugen. Mit vollem Einsatz und sehr gut gespielten Breaks brachten sie sehr schnell das Publikum auf ihre Seite. Ein super Opener für diesen Abend!
         The Souls

„The Revoloosers“, vier noch sehr junge Musiker rockten sich mit ihren Eigenkompositionen und ihrer auch durch technische Probleme nicht aus der Ruhe zu bringenden Coolness, in die Herzen des bis auf den letzten Platz besetzten Ballrooms. Weiter so!
        The Revoloosers

Ein komplett anderes Genre besetzten „The Majazztics“. Wie der Name schon vermuten lässt widmet sich diese junge „Schülerband“ dem Jazz. Perfekt - anders kann man es nicht sagen. Klasse, auf welch hohem Level die Jungs schon spielen! So ist es nicht verwunderlich , dass sie einige Zugaben spielen mussten, um das Publikum zu befriedigen!
         Majazztics

Gänzlich anders der nächste Act. Ein Duo aus Vater und Sohn. Bertl, Sänger, Bassist und Gitarrist der „Souls“, trat noch einmal mit Vater Helmut auf. Zigeuner-Jazz, so bezeichnet Helmut diese Art der Musik. Zwei Gitarren reichen aus, vorausgesetzt man beherrscht seine Instrumente wie in diesem Fall, um das Publikum mitzureißen. Die jazzige Version des „Dritten Manns“ wird wohl vielen in guter Erinnerung bleiben. Wow, ganz toll!
         Bertl & Baba

Keyboard und Schlagzeug, eine eher seltene Kombination. „Keyboardrumania“, so der Name überzeugten mit ihren eigenwilligen Kompositionen. Exakt die Breaks und vielen Rhythmuswechsel. Da merkte man gleich, dass da Profis am Werk waren.
         Keyboardrumania

Zum Abschluss, es war schon nach halb ein Uhr, gab die ganz neu formierte Dreimannband „DEEB“ ihr Einstandskonzert. Blues und Rock, elektrisch und auch akustisch, gehören zu ihrem Programm. Gitarrensoli, mal schnell, mal einfühlsam, bestimmen den Sound der Band. Überraschend zum Schluss der Einsatz einer Talkbox, mit deren Hilfe die erstaunlichsten Sounds zu erzeugen sind.
         DEEB

Alles in allem war es wieder einmal sehr abwechslungsreicher Musikabend. Dem sehr zahlreich erschienenem Publikum hat es wohl auch ausgezeichnet gefallen!
                  Konzert Impressions

Jason